Sisalgewebescheibe - Vorpolierscheibe 150x25x20 mm

1 A Industrie-Qualität 

Harte Sisal - Vorpolierscheibe, geeignet um raue Oberflächen und verkratzte Werkstücke zu bearbeiten.

• Ein besonders dichtes Sisalgewebe, die enge Steppung und eine leicht klebrige Imprägnierung verringert die Neigung dieser Konstruktion zum Ausfallen der Sisalfasern.
• Von Vorteil ist, dass diese Scheiben bis ca. 50 mm Durchmesser abgenutzt werden können und daher für kleine Teile und enge Radien geeignet sind.
• ​Streifen aus Sisalgewebe und Stoff im Verhältnis 1:1.
• Ein exakt runder Lauf und beste Stoffqualität für eine lange Standzeit.
• Zum Entfernen von Korrosion, Flugrost, Kratzern, hartnäckigen Verschmutzungen und Oxydation auf Metallen, Aluminium, Stahl usw.
• Zum Einsatz für die Bohrmaschine und für die Poliermaschine bzw. stationären Motor. Bei Einsatz einer Bohrmaschine ist ein Scheibendurchmesser nur bis 150 mm zu empfehlen.

Bohrung:

1. Standardbohrung 20 mm
2. Bohrung 20 mm kann reduziert werden Reduzierbuchsen / Adapter für Schleif- und Polierscheiben Auswahl

3. Sonderbohrung nach Absprache möglich (25 mm, 35 mm, 51 mm, 76 mm usw.)

4. Bei großen Scheibendurchmessern ab 300 mm kontaktieren Sie uns bitte zwecks Sonderbohrung und Lieferung. Diese Größen werden als Einzelstücke je nach Kundenwunsch gefertigt.

​Größenangaben: Durchmesser x Breite x Bohrung

Sisal Ringe  als Alternative.

Die hervorragende Verarbeitung unserer PROFI Polierscheiben kombiniert mit erstklassigen Rohstoffen bedeutet Qualität im Industriestandard. Speziell hergestellte Stoffe für eine konstante Qualität und reproduzierbare Polierergebnisse. Die Vielfalt der lieferbaren Stoffqualitäten erlaubt eine Anpassung an alle vorkommenden Polierprobleme. 

Imprägnierung: Unsere PROFI Polierscheiben sind imprägniert. Angriffswirkungen und Standzeit aller Baumwoll – und Sisalgewebe werden durch Imprägnierungen erhöht. Polierpasten halten besser und erreichen ihre optimale Polierleistung. Bei Sisalkordel, Sisalgewebe und Sisal/Nesselkombinationen erhöht sich sich Standzeit teilweise um ein Mehrfaches gegenüber der unimprägnierten Faser.